Die Schmach der freien Reichsstädte

Sabrina II

Gast
Den freien Reichsstädte ist es im Meer 64 langweilig geworden und daher haben sie beschlossen, gegen uns, Dead or Alive mal eben Krieg zu führen. Das Ganze geht nun schon seit mehr als 1 Woche so.

Mal ein Vergleich aus den Stats:
http://www.grepotools.de/?lang=de&server=6&page=compare&type=ally&compare0=die%20freien%20Reichsst%C3%A4dte&compare1=Dead%20or%20Alive

und hier mal Lage auf der Weltkarte:
http://de6.grepolismaps.org/ec7ca21df32d819a789da68c62b608c0

und hier die Schmach der Reichsstädte, die uns unterschätzt haben :)

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Sabrina II

Gast
drin und wieder draußen

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Nun müssen schon die Bündnisparter Die Wikinger den Reichsstädten helfen :)
 

Sabrina II

Gast
feindliche Deff

Nach 2 Tagen hat Player likoki bemerkt, dass er seine ach so siegessichere Unterstützung nach Kolo-Angriff bei mir vergessen hatte.

Thanks to likoki for the Deff ^^

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Sabrina II

Gast
keine Off mehr?

Nachdem tagelang gecleant wurde und massig Offs der Reichsstädte zugrunde gingen, Feuerschiffe zu Treibholz wurden, werden nun die Defftruppen mobilisiert...

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Wir werden weiter berichten ;)
 
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bigrobbi

Gast
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Etwas zu wenig Deff mitgenommen! :)
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einen ham mer noch:
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Sabrina II

Gast
stürmische See

Auch heute schafft es Bnd wertzhelge nicht, sein Kolo durch die stürmische See zu manövrieren... :p

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Sabrina II

Gast
neue Kriegstaktik oder Gedichtewettbewerb ?

Eine völlig neue Kriegstaktik haben sich die freien Reichsstädte ausgedacht:

Ablenkungsmanöver durch Gedichte !!! :eek:

... oder wird das ein Gedichtewettbewerb?


Metalmace am 23.10.10 um 19:03 Uhr
Eines Nachts aus gelben Blättern mit verblichnen Runenlettern
Tote Mären suchend, sammelnd von des Zeitenmeers Gestaden
Müde in die Zeilen blickend und zuletzt im Schlafe nickend
Hört' ich plötzlich leise klopfen, leise doch vernehmlich klopfen
Und fuhr auf - erschrocken stammelnd: "Einer von den Kameraden",
"Einer von den Kameraden"
In dem letzten Mond des Jahres, um die zwölfte Stunde war es,
Und ein wunderlich Rumoren klang mir fort und fort im Ohre
Sehnlichst harrte ich des Tages, jedes neuen Glockenschlages;
In das Buch vor mir versenken, wollt ich all mein Schmerzgedenken,
Meine Träum' von Leonoren, meinen Gram um Leonore,
Um die tote Leonore
Seltsame, phantastisch wilde, unerklärliche Gebilde,
Schwarz und dicht gleich undurchsicht'gen nächtig dunklen Nebelschwaden
huschten aus den Zimmerecken, füllten mich mit tausend Schrecken
So daß ich nun bleich und schlotternd, immer wieder angstvoll stotternd
Murmelte, mich zu beschwichtigen: "Einer von den Kameraden",
"Einer von den Kameraden"
Alsbald aber mich ermannend, fragt' ich - jede Scheu verbannend -
Wen der Weg noch zu mir führe: "Mit wem habe ich die Ehre?"
Hub ich an, weltmännisch höflich: "Sie verzeihen, ich bin sträflich,
Daß ich Sie nicht gleich vernommen; seien Sie mir hochwillkommen!"
Und ich öffnete die Türe - nichts als schaudervolle Leere
Schwarze, schaudervolle Leere.
Lang in dieses Dunkel starrend, stand ich fürchtend, stand ich harrend,
Fürchtend, harrend, zweifelnd, staunend, meine Seele ganz im Ohre -
Doch die Nacht blieb ungelichtet, tiefes Schwarz auf Schwarz geschichtet,
Und das Schweigen ungebrochen, und nichts weiter ward gesprochen,
Als das eine, flüsternd, raunend, das gehauchte Wort: "Leonore"
Das ich flüsterte "Leonore!"
In mein Zimmer wiederkehrend und zum Sessel flüchtend,
während Schatten meinen Blick umflorten, hörte ich von neuem klopfen,
Diesmal aber etwas lauter, gleichsam kecker und vertrauter.
An dem Laden ist es, sagt' ich, und mich erheben wagt' ich,
Sprach mir Mut zu mit den Worten: "Sicher sind es Regentropfen"
"Weiter nichts als Regentropfen".
Und ich öffnete: Bedächtig schritt ein Rabe groß und nächtig,
Mit verwildertem Gefieder ins Gemach und gravitätisch
Mit dem ernsten Kopfe nickend, flüchtig durch das Zimmer blickend,
Flog er auf das Türgerüste, und auf einer Pallasbüste
Ließ er sich gemächlich nieder, saß dort stolz und majestätisch,
Selbstbewusst und majestätisch.
Ob des herrischen Verfahrens und des würdigen Gebarens
Dieses wunderlichen Gastes schier belustigt sprach ich:
"Grimmer Unglücksbote des Gestades aus dem Flußgebiet des Hades
Du bist sicher hochgeboren, kommst du gradwegs von den Toren
Des plutonischen Palastes? Sag, wie nennt man dich Dort - "Nimmer!"

Hört ich da vernehmlich: "Nimmer!"
Ob Wahrlich, ich muß eingestehen, daß mich eigene Ideen
Bei dem dunklen Wort durchschwirrten, ja daß mir Gedanken kamen,
Zweifel vom bizarrsten Schlage; und es ist auch keine Frage,
Daß dies seltsame Begebnis ein vereinzeltes Erlebnis:
Einen Raben zu bewirten mit solch ominösem Namen,
Solch ominösem Namen.
Doch mein düsterer Gefährte sprach nichts weiter und gewährte
Mir kein Zeichen der Beachtung. Lautlos, stille ward's im Zimmer
Bis ich traumhaft, abgebrochen (halb gedacht und halb gesprochen)
Raunte: "Andre Freunde gingen, morgen hebt auch er die Schwingen,
Läßt dich wieder in Umnachtung."
Da vernahm ich deutlich: "Nimmer."
Stutzig über die Repliken, maß ich ihn mit scheuen Blicken,
Sprechend: Dies ist zweifelsohne sein gesamter Schatz an Worten
Einem Herren abgefangen, dem das Unglück nachgegangen,
Nachgegangen, nachgelaufen, bis er auf den Trümmerhaufen
Seines Glücks dies monotone "Nimmer" seufzte allerorten,
Jederzeit und allerorten.
Doch der Rabe lieb possierlich würdevoll, und unwillkürlich
Mußt' ich lächeln ob des Wichtes: Alsdann mitten in das Zimmer
Einen samtnen Sessel rückend und mich in die Polster drückend,
Sann ich angesichts des grimmen, dürren, ominösen, schlimmen
Künders göttlichen Gerichtes, über dieses dunkle "Nimmer",
Dieses rätselhafte "Nimmer."
Dies und anderes erwog ich, in die Träumeslande flog ich,
Losgelöst von jeder Fessel. Von der Lampe fiel ein Schimmer
Auf die violetten Stühle, und auf meinem samtnen Pfühle
Lag ich lange, traumverloren, schwang ich mich auf zu Leonoren,
Die in diesen samtnen Sesel nimmermehr sich lehnet, nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer.
Plötzlich ward es in mir lichter und die Luft im Zimmer dichter,
Als ob Weihrauch sie durchwehte. Und an diesem Hoffnungsschimmer
Mich erwärmend, rief ich: "Manna, Manna, schick du Gott, Hosianna;
Lob ihm, der die Gnade spendet, der dir seine Engel sendet! Trink,
o trink aus dieser Lehte und vergiß Leonore! - "NIMMER!"
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
"Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel -
Triumphierend ob der Sünder Zähneklappern und Gewimmer
Hier, aus dieser dürren Wüste, dieser Stätte geiler Lüste,
Hoffnungslos, doch ungebrochen, und noch rein und unbestochen,
Frag' ich dich, du Schicksalskünder: Ist in Gilead Balsam?" - "Nimmer!"
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
"Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel -
Bei dem göttlichen Erbarmen, lösch nicht diesen letzten Schimmer!
Sag' mir, find ich nach dem trüben Erdenwallen einst dort drüben
Sie, die von dem Engelschore wird geheißen Leonore?
Werd' ich sie dort einst umarmen, meine Leonore?" - "Nimmer",
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
Und auf meinem Türgerüste, auf der bleichen Pallasbüste,
Unverdrossen, ohn' Ermatten, sitzt mein dunkler Gast noch immer.
Sein Dämonenauge funkelt und sein Schattenriß verdunkelt
Das Gemach, schwillt immer mächt'ger und wird immer grabesnächt'ger -
Und aus diesen schweren Schatten hebt sich meine Seele nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer, nimmer.
 

Sabrina II

Gast
Endlich - die offizielle Kriegserklärung ...

Was bisher nur ein verdeckter Krieg auf Zeta war, ist nun endlich offiziell an mich ergangen: Die Kriegserklärung. ;)

Der selbsternannte Konsul (kann man den Titel nicht irgendwo kaufen, Konsul Weyer, kennt den jemand noch? ) hat den Krieg nicht nur der Allianz, sondern auch noch mir höchstpersönlich erklärt.

Stadtguerilla heute um 23:12 Uhr
Hallo Sabrina,

hiermit erkläre ich Dir mit sofortiger Wirkung den persönlichen Krieg. Deine feigen Verschmähungen im öffentlichen Forum liefern mir hierzu den Grund. Die freien Reichsstädte sind nicht immer friedlich, aber wir kämpfen fair. Das Werkzeug der öffentlichen Propaganda nutzen wir nicht.

Unsere größten Spieler haben bis jetzt nicht aktiv am Krieg mitgewirkt, Deine Propaganda hat dafür gesorgt, dass sich unsere Reihen nun geschlossen haben.

Deine Allianz ist damit dem Untergang geweiht. Dich aber werde ich weiter bekämpfen, auch wenn der Krieg beendet ist. Ich ruhe erst, wenn Dein Account auf Zeta nicht mehr existiert.

Bitte nimm keinen Kontakt zu mir auf. Wende Dich an unseren Außenminister Alaxandu oder likoki.

Dennoch wünsche ich Dir Ehre auf dem Schlachtfeld.

Gruß
Stadtguerilla
Konsul die freien Reichsstädte


Manche Leute nehmen das Spiel einfach zu ernst -.-
 

ika089

Gast
Wie der geneigte Leser des Textes /Betrachter der Karte sicherlich festgestellt hat, handelt es sich bei unserer kleinen "Expedition" um ein Auswärtsspiel. Wir kämpfen auf eurem Gebiet.
Deshalb finde ich den aktuellen Zwischenstand von 1:11 Städteverlusten eher nicht schmeichelhaft für das Heimteam, besonders da noch nicht einmal Halbzeit ist:D

p.s. Nach dem Abpfiff werden sich die Reichsstädte wieder melden....
 
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White Snake

Gast
aua xD eigentlich dürfte euch standardmäßig an deff 5 biremen reichen um 75 % der Offs zu schrotten ;) Ich bin mal gespannt auf weitere Berichte ^^

Aber diese gefürchtete Biremen + Schwerter + Bögentaktik, die wird euch noch das Genick brechen...
 

Sabrina II

Gast
Wikinger wertzhelge

Wikinger wertzhelge lernts nimmer :)
Schon das dritte Kolo, das durch stürmische See jämmerlich untergegangen ist. Mensch, Stadtmonkey, hilf ihm doch mal... sonst bekomme ich noch Mitleid und schenke ihm die Stadt !! 8-)

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amruno

Gast
nur mal so ne frage , um welche allianz geht es überhaupt ? soviel ich sehe hat das nichts mit den freien Reichsstädten zu tun XD :grepolis:
 

Sabrina II

Gast
nur mal so ne frage , um welche allianz geht es überhaupt ? soviel ich sehe hat das nichts mit den freien Reichsstädten zu tun XD :grepolis:

Nun, amruno, wenn du dir ingame die Mühe machen würdest, könntest du sehen dass wertzhelge bei den Wikingern ist und diese ein Bnd mit den Reichsstädten haben. Ich hatte es auch schon einige Posts vorher erwähnt ;)

United Adiemus muss jetzt auch schon mitmischen bzw. deren Mitglied Allyhopper Tidus83.
 

amruno

Gast
scheint so dass ihr viel nette freunde habt XD , aber mal so, wenn man eine allianz an das schwarze brett klebt, sollte man auf direkte fakten achten ... :grepolis:
 

Sabrina II

Gast
David gegen Goliath

Nun, wir haben den Krieg nicht angezettelt und in der Tat ist es eher "David gegen Goliath". Die Stats sprechen ja eine deutliche Sprache. Die Reichsstädte sind mind. 4 mal stärker als wir und mit bis zu 60 Städten pro Spieler ganz klar und eindeutig im Vorteil.

Dieser Thread soll eine Ermutigung an alle kleinen Davids auf Zeta sein, dass man sich trotzdem ganz gut schlagen kann gegen die Goliaths.

Denn eines hat man uns ingame ja sogar schon bestätigt:
Wir sind besser als ursprünglich vom Feinde angenommen ^^
 

amruno

Gast
na abwarten , noch ist der kampf nicht zu ende und am ende zählt alles, denn ein altes sprichwort sagt " wer vorher zählt, der verzählt" :grepolis:
 
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