Ich finde es richtig und wichtig, dass mythische EInheiten schwer und langwierig zu bauen sind. Man sollte auch verdammt lange arbeiten müssen, um eine Stadt ausschließlich mit Mythischen voll zu kriegen. Was ist das Problem daran, dass man halt meistens mit Armeen arbeiten muss, die hybrid sind (mythische und nicht-Mythische)?
Aber: Generell sollte eine mythische EInheit IMMER besser sein als die nichtmythische Alternative!! Athena z.B: finde ich gut. Pegasoi und Kentauren sind eine gute Kombi und ich verstehe nicht, warum die meisten die Kentauren blöd finden.
Mantikore sind super, Zerberi top, Medusen stimmen auch so wie sie sind. Harpyen sind ok, wenn auch für meinen Geschmack zu leicht aus der Luft zu holen. Bei Erinyen macht es keinen Sinn, dass sie weniger bringen als die gleiche BhP-Zahl an Schleuderern. Und Hydras sind als die Ungeheuer der Meere einfach zu zahnlos, da eine FS-Flotte genauso stark ist, aber zudem auch noch schneller... (was überhaupt keinen Sinn macht, das sind WASSERWESEN. Die sollten schon etwas flotter sein.
Zyklopen und Minotauren sind auch derzeit uninteressant. Den Vorschlag, dass Kyklopen die gleiche WIrkung haben sollten wie Katas, finde ich allerdings brilliant!!
Wenn man da einfach an den Stärken der Viecher schraubt, sollte man meiner Meinung nach den Rest (Ressis und Gunst) so belassen. Es sollte nunmal ein Prestigeobjekt sein, dass man sich anschafft, allein weil mans kann und will.
Wenn irgendwann alle nur noch mit mythischen Armeen anrücken, wärs albern. Ich finde es an sich sehr gut, dass sie in den KBs vergleichsweise selten in großen Massen auftauchen mit Ausnahme von der Deff - aber dafür muss man ja immerhin trotzdem erstmal die Stadtgotthürde überwinden...
Gunst sollte ein seltenes Gut bleiben und man sollte sich auch weiterhin überlegen müssen, ob man sich es leisten kann und will, das Zeug in mythische Einheiten zu stecken... Es muss nicht jeder neue Spieler schon nach zwei Wochen mit mythischen Armeen durchs Meer geistern...