Robertulus
Gast
*Schnell sendet Boten in all Reiche, damit sie die Kunde allen Herrschern darbieten, auf dass sich Städte zu Königreichen erheben*
Das Meer lag still wie die Nacht.
Doch weit am Horizont, da kommt etwas zu unser Insel.
Ist es eine Armada von Feuerschiffen, oder warum leuchtet es so Hell?
Doch nach einem kurzen Schrecken stelleten alle fest, nein es ist nur Schiff mit einem Boten an Bord. Das Boot legt an und ein alter Herr steigt aus, verbeugt sich und grüsst im Namen der Templer.
"Ehrenwerter König und ehrenwerte Könign, lasst mich Euch erzählen was uns aus den fernen Ländern zugetragen worden ist. Nach vielen Monden reicht nun das Gebiet der Templer an das des Dionysisischen Bundes. Aber ist es wirklich ein Bund aus freien Städten, verwoben durch Freundschaft und Ehre. Ist es wirklich ein Bund unter dem der Starke dem Schwachen dient und der Schwache mächtig wird, durch den Erfahrenden. Ist es ein Bund der mit Respekt und Anerkennung, mit Freundlichkeit und Geselligkeit, mit Kameradschaft und Treue wirbt.
Was für ein Bund ist dieser, dem Dionysus geweihten, der so groß gewachsen ist und über mehr als 2 Meere reicht ?
Sind es Trunkelbolde, die Nachts um die Häuser ziehen, bei denen die Weiber nichts Wert sind, sondern nur der Rausch an der Schlacht und am Wein zählt.
Doch die Templer, obwohl Vier zu Eins unterlegen in ihrer Zahl, wollten sich nicht fügen und das Treiben mit ansehen, was dort im Westen des Meeres 45 passiert. Ja, sie erklärten den Krieg, nicht gegen Krieger und Stahl, nein gegen Mächte und Gewalten, für Freiheit und Ehre, für Ruhm und eine bessere Zukunft.
Leute hört doch, es gibt Hoffnung, es gibt die Möglichkeit sich der Tyrannei des Bundes zu wiedersetzen. Das riefen die Kriegen in den vielen Schlachten der letzen Tage, immer wieder und wieder, liefen sie gegen das Bollwerk an.
Unüberwindlich schienen die Mauern zu sein, unerschöpflich schienen die Kampfschiffe aus dem Westen zu strömen. Wie lange könnte man Standhalten, wie einen Sieg erringen?
Dann schien die Hoffnung über Nacht zu erlöschen.
Über Nacht, in der Zeit in der die Seelen den Weg nicht zum Totenreich finden, machten sich die Truppen des Dionysus auf und eroberten im Morgengrauen eines Sonnatgs die erste Stadt. Sollte das das Ende sein?
Doch als solche Nachricht die Herrscher verschiedener Allianzen erreichte, schmerzte ihr Herz so sehr, dass Aufstanden und schrien:
"Freiheit und Ruhm, lieber werden wir Aufrecht sterben, als auf Knien leben"
Überall im Meer 45 und darüber hinaus, hörte man diese Rufe.
Seid ihr bereit für das Echo, seid ihr bereit Euch nochmals vom Thron zu erheben und wieder in die Schlacht zu ziehen. Seid ihr bereit nicht der ANgst paltzt zu machen, sondern die Fackel der Hoffnung zu ergreifen und das Schwert der Freiheit.
Seid ihr bereit Euch zu versammeln und zu gemeinsam, Seite an Seite, eure Städte zu verteidigen?
Hört ihr das getöse der anderen Inseln?
Hört ihr das Rasseln der Waffen und das Pfeifen der Segel.
Seid bereit für den Sturm, einem Sturm der die Götter in Staunen versetzt.
(PN an mich wenn ihr teilhaben wollt, an dem Bündniss gegen eine aggressive Massenally. Für alle kleinen Königreiche sei gesagt, es entstehteine Allianz in der Freiheit und Respekt und Brüderlichkeit herrscht, an einer Allianz die neu entsteht und nicht ein Ableger der Legends of Templars ist.)
Das Meer lag still wie die Nacht.
Doch weit am Horizont, da kommt etwas zu unser Insel.
Ist es eine Armada von Feuerschiffen, oder warum leuchtet es so Hell?
Doch nach einem kurzen Schrecken stelleten alle fest, nein es ist nur Schiff mit einem Boten an Bord. Das Boot legt an und ein alter Herr steigt aus, verbeugt sich und grüsst im Namen der Templer.
"Ehrenwerter König und ehrenwerte Könign, lasst mich Euch erzählen was uns aus den fernen Ländern zugetragen worden ist. Nach vielen Monden reicht nun das Gebiet der Templer an das des Dionysisischen Bundes. Aber ist es wirklich ein Bund aus freien Städten, verwoben durch Freundschaft und Ehre. Ist es wirklich ein Bund unter dem der Starke dem Schwachen dient und der Schwache mächtig wird, durch den Erfahrenden. Ist es ein Bund der mit Respekt und Anerkennung, mit Freundlichkeit und Geselligkeit, mit Kameradschaft und Treue wirbt.
Was für ein Bund ist dieser, dem Dionysus geweihten, der so groß gewachsen ist und über mehr als 2 Meere reicht ?
Sind es Trunkelbolde, die Nachts um die Häuser ziehen, bei denen die Weiber nichts Wert sind, sondern nur der Rausch an der Schlacht und am Wein zählt.
Doch die Templer, obwohl Vier zu Eins unterlegen in ihrer Zahl, wollten sich nicht fügen und das Treiben mit ansehen, was dort im Westen des Meeres 45 passiert. Ja, sie erklärten den Krieg, nicht gegen Krieger und Stahl, nein gegen Mächte und Gewalten, für Freiheit und Ehre, für Ruhm und eine bessere Zukunft.
Leute hört doch, es gibt Hoffnung, es gibt die Möglichkeit sich der Tyrannei des Bundes zu wiedersetzen. Das riefen die Kriegen in den vielen Schlachten der letzen Tage, immer wieder und wieder, liefen sie gegen das Bollwerk an.
Unüberwindlich schienen die Mauern zu sein, unerschöpflich schienen die Kampfschiffe aus dem Westen zu strömen. Wie lange könnte man Standhalten, wie einen Sieg erringen?
Dann schien die Hoffnung über Nacht zu erlöschen.
Über Nacht, in der Zeit in der die Seelen den Weg nicht zum Totenreich finden, machten sich die Truppen des Dionysus auf und eroberten im Morgengrauen eines Sonnatgs die erste Stadt. Sollte das das Ende sein?
Doch als solche Nachricht die Herrscher verschiedener Allianzen erreichte, schmerzte ihr Herz so sehr, dass Aufstanden und schrien:
"Freiheit und Ruhm, lieber werden wir Aufrecht sterben, als auf Knien leben"
Überall im Meer 45 und darüber hinaus, hörte man diese Rufe.
Seid ihr bereit für das Echo, seid ihr bereit Euch nochmals vom Thron zu erheben und wieder in die Schlacht zu ziehen. Seid ihr bereit nicht der ANgst paltzt zu machen, sondern die Fackel der Hoffnung zu ergreifen und das Schwert der Freiheit.
Seid ihr bereit Euch zu versammeln und zu gemeinsam, Seite an Seite, eure Städte zu verteidigen?
Hört ihr das getöse der anderen Inseln?
Hört ihr das Rasseln der Waffen und das Pfeifen der Segel.
Seid bereit für den Sturm, einem Sturm der die Götter in Staunen versetzt.
(PN an mich wenn ihr teilhaben wollt, an dem Bündniss gegen eine aggressive Massenally. Für alle kleinen Königreiche sei gesagt, es entstehteine Allianz in der Freiheit und Respekt und Brüderlichkeit herrscht, an einer Allianz die neu entsteht und nicht ein Ableger der Legends of Templars ist.)