Diese Diskussion ist jetzt seit 4 Monaten offen. Und was ist passiert? Nichts! Was meine Situation ist? Ein Spieler den ich erobert habe ist auf Pagasa 2 Meere weg gesiedelt, hat da seine 2 2k Pkt städte und pingt seit mitte Dezember jede Nacht unsere komplette Ally durch, kommt mit 1-3 FS mit 13 Stunden laufzeit auf jeden einzelnen Spieler. Ist das das Spiel das ihr unterstützen wollt? Ihr könnt mir nicht erzählen das es auch nur einen Grund gibt das nicht zu verbieten. Jeder findet es !§#$%&? weil es das Spiel einfach kaputt macht. Und ich werd mich mal mit meiner Ally besprechen denn so ein Spiel will ich nicht weiterspielen. Da verbringe ich meine Zeit lieber wieder mit Minecraft zocken als diesen dreck weiter ertragen zu müssen.
Ich kann Deinen Unmut nur sehr gut verstehen und nachvollziehen. Ich glaube, dass solche Situationen schon einige in Grepo erlebt haben.
Die Lösung des Problems liegt zum Einen in der Definition, was ein "Spam-Att" ist und zum Anderen an der "Gerichtsbarkeit" in Grepo (bei Letzterem meine ich damit, wie der Support aus der Menge der Spam-Att-Beschwerden die Spreu vom Weizen trennt, um wirkliche Spammer/Stalker herauszufiltern und "abzumahnen").
Voraussetzungen für Spam- oder stalker-Atts
1. Das spammen/stalken steht offensichtlich im Vordergrund, weil es an der Kausalität zwischen den Angriffen/Zaubern und einer möglichen Eroberung mangelt.
2. Offensichtlich könnte es dann sein, wenn der spieltechnische Zusammenhang fehlt.
3. Ein spieltechnischer Zusammenhang liegt dann vor, wenn Angreifer(in) selbst erobern will oder andere darin unterstützt, die angegriffene Stadt zu erobern. Mangelnder spieltechnischer Zusammenhang könnte auch vorliegen, wenn die/der vermeintliche Spammer/stalker von Entfernung und Spielstärke nicht in der Lage ist selbst zu erobern und er keine anderen Mitspieler bei Eroberungen unterstützt.
4. Ist dieser spieltechnische Zusammenhang nicht gegeben, liegt meines Erachtens ein spammen/stalken vor.
"Gerichtsbarkeit" in Grepo:
1. Im Beschwerdesystem müsste die/der vermeintliche Angegriffene beweisen können, dass die o. g. Voraussetzungen vorliegen (Beweislast liegt bei angegriffener/em Spieler/in).
2. Die/Der vermeintliche Spammer/stalker hat Gelegenheit dazu, zu diesen Beweisen Stellung zu nehmen (muss also beweisen, dass ein spieltechnischer Zusammenhang vorliegt, um Abmahnantrag zu entkräften).
3. Aufgrund der vorgelegten Beweise und der Stellungnahme entscheidet der Support, ob es sich um spammen/stalken handelt.
Strafe:
Ich würde hier für ein abgestuftes Bestrafungssystem plädieren:
- erstmaliger Vorfall = abmahnen (gelbe Karte) und hinweisen auf weitere Konsequenzen
- mehrmalige Vorfälle = zeitweiliges Sperren des Accounts (Zeitsperre)
- weiterhin spammen/stalken = dauerhaftes Sperren (rote Karte und Ausschluss)
Bleiben wir bei Deinem Beispiel
@Chrissy Costanza :
Du müsstest nach diesem Schema Beweise (Fakten wie beispielsweise Berichte) vorlegen, dass die o. g. Voraussetzungen für das spammen/stalken vorliegen.
Ich gehe mal von einem normal tickenden Menschen aus, der durch die Anfrage zur Stellungnahme des supports merken wird, dass hier Grenzen überschritten wurden und ihr/sein Verhalten ändern wird.
@AnWePe : Wäre das auch in Deinem Sinne?