DeletedUser29593
Gast
Dem muss ich widersprechen. Griechenland hat eine geschichtliche Größe, die nicht dem Geiste des Niederknienden entspricht. Griechenland ist das Fundament unserer Wissenschaft und unserer Kultur. Und wenn du einen Griechen kennst, wirst du irgendwann merken, dass er nie tut, was man von ihm erwartet. Er philosophiert mit dir während sich die Dinge ganz anders gestalten. Jedes Land hat seine EKG Kurven wie unser Leben auch.
"Die Geschichte des antiken Griechenlands, das die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt hat, umfasst etwa den Zeitraum vom 8. Jahrhundert v. Chr. (u. a. Entstehung der homerischen Epen) bis 146 v. Chr. (Integration Griechenlands ins Römische Reich mit Fortdauer bis in die Spätantike).
Auf das Ende der mykenischen Palastzeit folgten die sogenannten „dunklen Jahrhunderte“ (ca. 1200 bis 800 v. Chr.), bevor das archaische Zeitalter begann (ca. 800–500 v. Chr.). In der archaischen Zeit etablierte sich das Polissystem und es kam zur Gründung vieler griechischer Kolonien im Mittelmeerraum und am Schwarzen Meer. Die folgende klassische Periode (ca. 500–336 v. Chr.) war eine Zeit großer kultureller Entfaltung, die ein Fundament für das Abendland legte. Dabei wurden auch zentrale politische Begriffe geprägt, beispielsweise im Zusammenhang mit der Entwicklung der attischen Demokratie.[1] Zu den Leistungen der antiken griechischen Kultur zählen, um nur einige Beispiele zu nennen: architektonische Monumente wie auf der Athener Akropolis, bedeutende Skulpturen, zentrale Werke der Dichtkunst (wie die Ilias und die Odyssee), die Philosophie der Antike und bedeutende prosaische Geschichtswerke (beginnend mit Herodot und Thukydides, die spätere Geschichtsschreiber noch in Byzanz beeinflussten), außerdem maßgebliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Mathematik, der Physik und Formen friedlichen sportlichen Wettstreits wie die Olympischen Spiele."
[ Tante Wiki erzählt ]
"Die Geschichte des antiken Griechenlands, das die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt hat, umfasst etwa den Zeitraum vom 8. Jahrhundert v. Chr. (u. a. Entstehung der homerischen Epen) bis 146 v. Chr. (Integration Griechenlands ins Römische Reich mit Fortdauer bis in die Spätantike).
Auf das Ende der mykenischen Palastzeit folgten die sogenannten „dunklen Jahrhunderte“ (ca. 1200 bis 800 v. Chr.), bevor das archaische Zeitalter begann (ca. 800–500 v. Chr.). In der archaischen Zeit etablierte sich das Polissystem und es kam zur Gründung vieler griechischer Kolonien im Mittelmeerraum und am Schwarzen Meer. Die folgende klassische Periode (ca. 500–336 v. Chr.) war eine Zeit großer kultureller Entfaltung, die ein Fundament für das Abendland legte. Dabei wurden auch zentrale politische Begriffe geprägt, beispielsweise im Zusammenhang mit der Entwicklung der attischen Demokratie.[1] Zu den Leistungen der antiken griechischen Kultur zählen, um nur einige Beispiele zu nennen: architektonische Monumente wie auf der Athener Akropolis, bedeutende Skulpturen, zentrale Werke der Dichtkunst (wie die Ilias und die Odyssee), die Philosophie der Antike und bedeutende prosaische Geschichtswerke (beginnend mit Herodot und Thukydides, die spätere Geschichtsschreiber noch in Byzanz beeinflussten), außerdem maßgebliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Mathematik, der Physik und Formen friedlichen sportlichen Wettstreits wie die Olympischen Spiele."
[ Tante Wiki erzählt ]
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