Wie ich schon sagte, als Menschen das fell brauchten war es da, als es überflüssig wurde ist das gen zufällig breit flächig mutiert und hat sich dominant durchgesetzt genau so wie wir es gerade brauchten, das ist für mich genauso zufällig wie die aussage das es Gott gibt, an beides glaube ich so nicht!
Natürlich wird die Selektion von der Natur "Natürlich" ausgelesen und so sterben die schwächeren geneträger weg, das bestreite ich ja auch in keinster weise, es gibt aber eben auch fälle wie dem Haarwuchs der sich so geändert hat wie wir in brauchen bzw wie es Nützlich war und das ist dann eben kein zufall mehr und der einfluss des Sterbens hat hier ja keine rolle gespielt
Das Fell abzulegen war ein Vorteil für den Menschen!
http://www.spektrum.de/alias/dachzeile/warum-die-menschen-ihr-fell-verloren/1044332Wahrscheinlich liegen die Anfänge aber noch weiter zurück. Denn anders als die Australopithecinen – vor rund 3 Millionen Jahren ¬– besaß der Frühmensch Homo ergaster (der „afrikanische Homo erectus“) schon vor 1,6 Millionen Jahren Körperproportionen wie wir, vor allem lange Beine. Dass er ausgiebig wanderte und rannte, besagen unter anderem Belastungsspuren an seinen Knochen.
Klimatischen und paläologischen Befunden zufolge lebte er in einer heißen, recht trockenen weiten Savannengraslandschaft und dürfte bereits Wild nachgestellt sein. Bei dieser Lebensweise wäre ein Fell hinderlich gewesen. Forscher haben nämlich berechnet, dass sich der Körper damit bei Ausdauerbelastung in der afrikanischen Savanne zu sehr aufgeheizt hätte, mit der Folge Hitzschlag. Felltragende Tiere haben zwar auch Schweißdrüsen, doch dieser Schweiß ist eher schaumig-klebrig. Werden die Haare dadurch nass, behindert das sogar die Wärmeabfuhr.