Soulidarität
Gast
Die moderne Frau, selbstbewusst, unabhängig und meistens auch Kinderarm. EInparken will sie können, managen, ganze Konzerne leiten, Innovationen hervorbirngen.
All das wurde - zumindest teilweise - auch vollbracht und realisiert. Aber ist das wirklich die Antwort, die die Frauen gesucht haben ?
Die Bibel hat eine eindeutige Vorgabe für Frauen: Kinder gebären und erziehen. Und was ist unser größtes gesellschaftliches Problem ? Kinderarmut. Damit wurde vor 2000 Jahren schon das heutige Problem antizipiert und es stellt sich zurecht diee Frage, ob man daher auch nicht dem Lösungvorschlag folgen sollte.
Dafür gibt es - unabhängig von Bibel und Religion - gute Gründe für die Frau:
- Sicherheit, Geborgenheit
- Steuerliche Vorteile für Einverdiener-Ehepaare
- Erziehung kostet im Mehrverdiener-Haushalt zwangsläufig Geld
- Erfahrungen in der oft technokratischen Arbeitsswelt, die vielen Frauen zusetzt
- Einsamkeit von Frauen und unerfüllte Kinderwünsche
Natürlich wird hiermit nicht das Recht der Frau angetastet, ihren Weg - wie auch immer er sich konkret darstellt - zu gehen. Aber es soll diskutiert werden, ob die "alte Rolle" um Kinder/Erziehung nicht doch für beide Seiten, nämlich Frau und Mann eine erfüllende sein kann.
All das wurde - zumindest teilweise - auch vollbracht und realisiert. Aber ist das wirklich die Antwort, die die Frauen gesucht haben ?
Die Bibel hat eine eindeutige Vorgabe für Frauen: Kinder gebären und erziehen. Und was ist unser größtes gesellschaftliches Problem ? Kinderarmut. Damit wurde vor 2000 Jahren schon das heutige Problem antizipiert und es stellt sich zurecht diee Frage, ob man daher auch nicht dem Lösungvorschlag folgen sollte.
Dafür gibt es - unabhängig von Bibel und Religion - gute Gründe für die Frau:
- Sicherheit, Geborgenheit
- Steuerliche Vorteile für Einverdiener-Ehepaare
- Erziehung kostet im Mehrverdiener-Haushalt zwangsläufig Geld
- Erfahrungen in der oft technokratischen Arbeitsswelt, die vielen Frauen zusetzt
- Einsamkeit von Frauen und unerfüllte Kinderwünsche
Natürlich wird hiermit nicht das Recht der Frau angetastet, ihren Weg - wie auch immer er sich konkret darstellt - zu gehen. Aber es soll diskutiert werden, ob die "alte Rolle" um Kinder/Erziehung nicht doch für beide Seiten, nämlich Frau und Mann eine erfüllende sein kann.