Nun er wird nicht kommen denke ich mir mal
Ich sage 45Prozent
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So schnell geht es
ie Zeichen für ein Formel-1-Comeback von Michael Schumacher verdichten sich immer weiter. Dem Rekord-Champion winkt bei einer Formel-1-Rückkehr offenbar ein fürstliches Gehalt. Nach Informationen der 'BamS' soll der siebenmalige Weltmeister für einen Einjahres-Vertrag bei Mercedes sieben Millionen Euro verdienen. Verhandelt wird nur mit dem Teamchef der Silbernen, Ross Brawn.
Der ist für RTL-Experte Niki Lauda auch der Grund, warum Michael Schumacher nicht von der Formel 1 loskommt. "Ich glaube, als Ross Brawn und Mercedes ein Team geworden sind, da hat er erstmals wieder ernsthaft an ein Comeback gedacht", sagte Lauda: "Ross und er sind ja nicht nur Kollegen, sondern auch dicke Kumpel."
Laut übereinstimmenden Medienberichten haben sich der 40-Jährige und der Stuttgarter Automobilgigant auf eine Zusammenarbeit für 2010 geeinigt und den Deal per Handsclga besiegelt. Der Deal sei zu "90 Prozent" sicher, zitierte der Kölner 'Express' einen Vertrauten von Teamchef Ross Brawn. Letzte Hürde ist offenbar ein medizinischer Check. Johannes Peil, Arzt des Rekord-Champions, hielt sich zu Schumis Gesundheits-Zustand allerdings bedeckt: "Dazu gibt es von mir zu diesem Zeitpunkt keinen Kommentar", zitiert ihn die 'Bild'.
Schumacher hält sich bedeckt
Weder Mercedes noch Schumacher, der noch bei Ferrari als Berater unter Vertrag steht, dementierten die Spekulationen nicht. "Tut mir leid, dazu möchte ich nichts sagen. Ich bin hier zum Kartfahren und möchte einfach meinen Spaß haben", hatte Schumi am Samstag bei einem Kartrennen in Kerpen gesagt und verschlüsselt ergänzt: "Man weiß doch, wie so etwas läuft."
Aus dem Schumacher-Lager kam bisher ebenfalls keine Bestätigung, aber auch kein Dementi. Auf Anfrage von sport.de sagte Schumachers Presse-Sprecherin Sabine Kehm: "Dazu sage ich nichts." Auch Mercedes hatte eine Einigung mit Schumacher über ein Comeback im Silberpfeil als "Spekulation" zurückgewiesen. "Es wird immer spekuliert, solange ein Sitz in unserem Team frei ist. Manche Spekulationen sind Träume, und Träume gehen eben manchmal nicht in Erfüllung", hatte Mercedes-Sprecher Wolfgang Schadling auf Anfrage von sport.de gesagt.
Im August war ein geplantes Kurz-Comeback Schumachers bei Ferrari als Ersatz für den verletzten Brasilianer Felipe Massa gescheitert. Wegen der Nachwirkungen eines schweren Motorradsturzes vom Februar hatte Schumi den körperlichen Belastungen in einem Formel-1-Auto bei Testfahrten nicht standgehalten. Angeblich plant Mercedes, Schumacher als Repräsentant und Sport-Botschafter auch langfristig an den Konzern zu binden.