Nun es liegt daran das er der erste schwarze Präsident ist(von Amerika), hätte Hillary Clinton gewonnen so wäre dem wahrscheinlich nicht anders, nur das sich das alles eher in die Richtung von Frauen entwickelt hätte und die Klisches aufgegriffen worden wäre, vor allem für Medien ist es doch ein gefundenes Fressen, und den Republikanern kommt es nur recht, sie können Obama für jede Kleinigkeit anprangern, da die Medien ihn ja schon durch den Kakao ziehen.
Und genau diese Einstellung wird dazu führen das es am Ende heißt, ein schwarzer President taugt nichts, jedenfalls werden die Republikaner Freude daran haben das so darzustellen, wäre es Hillary geworden so würden sie sagen ein weiblicher President taugt nichts.
Aber das Presidenten immer durch den Kakao gezogen werden und Medial fertig gemacht werde ist normal, das war bei Busch auch nicht anders.
Er wurde all Redneck Hillbilly bezeichnet, als schießwütiger weißer Texaner,
es wurden vergleiche zu seinem Vater gezogen, usw....
ich denke es fällt uns wirklich nur mehr auf weil Obama nun mal schwarz ist, und das ist für einen amerikanischen Presidenten ungewöhnlich.
Vor allem versinnbildlichte das amerikanische Volk Obama mit einer Zeit der Änderung, „hey er ist schwarz und President, das ist eine Revolution für unser Land, damit brechen wir alle Regeln und alles ist möglich, alles wird besser, alles wird sich zum guten ändern“.
Tja nur leider ist Obama auch nur ein Mensch, und nach den Wahlen fiel es allen auf "ey, nichts ändert sich, alles bleibt beim alten, die armen bleiben arm die reichen bleiben reich, buuuu Obama buuu"
Es war von Anfang an klar das er dem Bild des großen Erlösers und Einläuters eines neuen Zeitalters nicht gerecht werden kann. Weil nicht mal der President so viel macht hat.
Was kann man schon in 3 Jahren machen? Sicherlich keine Wunder bewirken.