chris123455
Gast
Simpsons Vorschläge haben nicht die primäre Absicht, die Anzahl der Waffenbesitzer zu reduzieren. Wenn die Anforderungen für einen Waffenschein die selben bleiben, so bleibt auch die Zahl der Waffenbesitzer in etwa gleich. Simpson möchte hingegen alle Waffen kontrollieren, was die Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse tatsächlich drastisch verringern dürfte.
Natürlich kann ein Jäger nach dem Ausleihen der Waffe auf dem Weg in den Wald in ein Einkaufszentrum rennen, ohne dass die Polizei rechtzeitig reagieren könnte. Das Vergnügen von monatelangem Lagern zu Hause (sobald der Sender entfernt wird beginnt die Fahndung), sowie große Mengen an Munition werden zukünktige Täter so aber nicht mehr haben.Verbunden mit GPS-Sendern in den Waffen führt dies dazu, dass nur noch spontane Gewalttaten möglich sind, bei denen dem Täter weniger Waffen und Munition zur Verfügung stehen --> Opferzahlen sinken.
Simpsons Vorschläge ziehlen auf die Eigenschaften und nicht die Quantität der Waffenbesitze ab, daher ist deine letzte Argumentation zwar richtig, stellt aber keine Kritik an Simpsons Vorschlägen dar.
Ich würde eher bemägeln, dass die Vorschläge nicht praktikabel sind. Auch würde es unzählige Fehlalarme geben, wenn der GPS-Sender ausfällt, oder der Waffenbesitzer vom angegebenen Weg abkommt, bzw. sich verspätet. So wären zu viele Polizeikräfte mit dem Fahnden nach den Waffen, deren Sender ausging/entfernt wurde, beschäftigt.
Natürlich kann ein Jäger nach dem Ausleihen der Waffe auf dem Weg in den Wald in ein Einkaufszentrum rennen, ohne dass die Polizei rechtzeitig reagieren könnte. Das Vergnügen von monatelangem Lagern zu Hause (sobald der Sender entfernt wird beginnt die Fahndung), sowie große Mengen an Munition werden zukünktige Täter so aber nicht mehr haben.Verbunden mit GPS-Sendern in den Waffen führt dies dazu, dass nur noch spontane Gewalttaten möglich sind, bei denen dem Täter weniger Waffen und Munition zur Verfügung stehen --> Opferzahlen sinken.
Simpsons Vorschläge ziehlen auf die Eigenschaften und nicht die Quantität der Waffenbesitze ab, daher ist deine letzte Argumentation zwar richtig, stellt aber keine Kritik an Simpsons Vorschlägen dar.
Ich würde eher bemägeln, dass die Vorschläge nicht praktikabel sind. Auch würde es unzählige Fehlalarme geben, wenn der GPS-Sender ausfällt, oder der Waffenbesitzer vom angegebenen Weg abkommt, bzw. sich verspätet. So wären zu viele Polizeikräfte mit dem Fahnden nach den Waffen, deren Sender ausging/entfernt wurde, beschäftigt.