avada kedavra
Gast
Da sich viele Offer über überpowerte Deffer beschweren, habe ich mir mal etwas ausgedacht, wie man den Gottgesandten etwas sinnvoller vor allem für die Offer gestalten könnte.
Hier meine Idee...
Man könnte den Gottgesandten als eine Art Anführer darstellen, und zwar so:
Probleme:
1.Gejammere der Deffer, sie seien dadurch ja ach so benachteiligt:
Ich bin zwar selbst Deffer (weil Off sich nie lohnte), habe aber verständnis für die Offer und will sie hier auch verteidigen.
40% Bonus für Offer durch den Gottgesandten wären bei seiner Einführung eher selten, da man zwei Tage allein dafür braucht.
Außerdem wird ja ein großer Teil von diesem Bonus durch Vorteile der Deffer geschluckt.
Mathemathisch sähe das so aus:
Bonus des Deffers = (Grundverteidigung+Mauerstufe + 10%Turmbonus) - (Bonus durch Gottgesandten)
Bonus des Deffers = (Grundverteidigung+Mauerstufe + 10%Turmbonus) - (Max.40%)
Anmerkung: Negative Werte sind hier sicherlich möglich, das heißt aber nicht, das der Gottgesandte dem Deffer einen direkten Malus bringt, sondern dem Offer einen Bonus.
Außerdem bezieht sich diese Veranschaulichung nur auf die Vorteile, die von Offer und Deffer allein genutzt werden können und dauerhaft aktiv sind.
Das Beispiel bezieht sich auch nur auf eine volle Deff-stadt
Natürlich kann es zu Schwankungen beiderseits kommen, weil beispielsweise die Phalanx nicht erforscht wurde, aber es geht hier um das unanfechtbare beiderseits.
Außerdem gilt:
Wer nicht erobert werden möchte, der soll sich auf Hyperborea anmelden.
2. Hoher Aufwand für die Offer durch hohe Gunstkosten:
Da ihr zurecht sagen könnt, ihr braucht die Gunst auch noch für andere Sachen, würde ich euch empfehlen, für die Gestaltung des Gottgesandten Hera oder Hades zu verwenden.
Desweiteren muss ich auch hier sagen, dass man schon etwas tun muss, um seine Anliegen durchzusetzen und mit gewissen, aber kleinen Nachteilen, auch wenn sie nervig sind, zurechtkommen muss.
3. Programmieraufwand:
Tja, schwierig umzusetzen, aber eigentlich machbar. Besser, man tut was für die gesamte Spielergemeinschaft, anstatt für das Aussehen und die Minderheit der Goldspieler.
Das wärs auf meiner seite,
avada kedavra
Hier meine Idee...
Man könnte den Gottgesandten als eine Art Anführer darstellen, und zwar so:
- Die Kosten des Gottgesandten auf 500 Gunst und 100 Bevölkerung erhöhen, nur einmal rekrutierbar.
- Standardwerte bleiben sind 60 Schlag-Angriff, 20 Schlagverteidigung, 20 Stichverteidigung, 20 Schussverteidigung.
- Zusätzlich gibt er bei einem Angriff standardmäßig 5% Bonus, welcher sich nicht auf den Gottgesandten selbst auswirkt
- Nun kann man den Angriffsbonus für 25 Gunst um 1% aufwerten (max. 40%).
- so lässt sich der Bonus bei einer angenommenen Gunstproduktion von täglich 500 um täglich 20% aufwerten
- Dies ist, während der Gottgesandte unterwegs ist, nicht möglich
- Dieser Bonus ist einmalig, d.h. er fällt nach dem Angriff auf 5% Standard zurück
- Auf diese Weise kann man auch den Angriffswert für 50 Gunst um 100% steigern (maximal 900%, d.h. 600 Off-Wert)
- Dies ist, während der Gottgesandte unterwegs ist, nicht möglich
- Dieser Bonus ist permanent, bis der Gottgesandte stirbt
- Zusätzlich kann man für 250 Gunst den Angriffstyp umwandeln
- Dies ist, während der Gottgesandte unterwegs ist, möglich
- Diese Umwandlung ist bis zur nächsten Umwandlung permanent
- Der Verteidigungswert kann für 200 Gunst um 100% verbessert werden (max. 200%, also das 3-fache)
- Dies ist, während der Gottgesandte unterwegs ist, nicht möglich
- Auch dieser Bonus ist permanent, bis der Gottgesandte stirbt
- Der Gottgesandte kann außerdem für 350 Gunst die Ankunftszeit um 20% verkürzen.
- Dies ist, auch während der Gottgesandte unterwegs ist, möglich
- Der Gottgesandte kann, wenn man innnerhalb von 3 Tagen 1650 Gunst aufwendet, den Nachtmalus für den Offer deaktivieren.
- Die Gunst hierfür kann für den Gottgesandten nur aufgewendet werden, solange er sich in der Stadt befindet.
- Wenn er genügend Gunst in sich gespeichert hat, ist er für 6 Stunden nicht nutzbar, danach wirkt diese Fähigkeit permanent
- Zu allerletzt kann man dem Gottgesandten noch für 500 Gunst noch die Macht über das Glück verleihen.
- Dabei ist das Glück für den Angreifer beim nächsten Angriff auf jeden Fall positiv, d.h. mindestens 0%
- Diese Fähigkeit ist einmalig einsetzbar und kann manuell aktiviert werden, damit man sie besser nutzen kann
- Dies ist, während der Gottgesandte unterwegs ist, nicht möglich
- Natürlich wirken alle diese Fähigkeiten nur im Kampf.
Probleme:
1.Gejammere der Deffer, sie seien dadurch ja ach so benachteiligt:
Ich bin zwar selbst Deffer (weil Off sich nie lohnte), habe aber verständnis für die Offer und will sie hier auch verteidigen.
40% Bonus für Offer durch den Gottgesandten wären bei seiner Einführung eher selten, da man zwei Tage allein dafür braucht.
Außerdem wird ja ein großer Teil von diesem Bonus durch Vorteile der Deffer geschluckt.
Mathemathisch sähe das so aus:
Bonus des Deffers = (Grundverteidigung+Mauerstufe + 10%Turmbonus) - (Bonus durch Gottgesandten)
Bonus des Deffers = (Grundverteidigung+Mauerstufe + 10%Turmbonus) - (Max.40%)
Anmerkung: Negative Werte sind hier sicherlich möglich, das heißt aber nicht, das der Gottgesandte dem Deffer einen direkten Malus bringt, sondern dem Offer einen Bonus.
Außerdem bezieht sich diese Veranschaulichung nur auf die Vorteile, die von Offer und Deffer allein genutzt werden können und dauerhaft aktiv sind.
Das Beispiel bezieht sich auch nur auf eine volle Deff-stadt
Natürlich kann es zu Schwankungen beiderseits kommen, weil beispielsweise die Phalanx nicht erforscht wurde, aber es geht hier um das unanfechtbare beiderseits.
Außerdem gilt:
Wer nicht erobert werden möchte, der soll sich auf Hyperborea anmelden.
2. Hoher Aufwand für die Offer durch hohe Gunstkosten:
Da ihr zurecht sagen könnt, ihr braucht die Gunst auch noch für andere Sachen, würde ich euch empfehlen, für die Gestaltung des Gottgesandten Hera oder Hades zu verwenden.
Desweiteren muss ich auch hier sagen, dass man schon etwas tun muss, um seine Anliegen durchzusetzen und mit gewissen, aber kleinen Nachteilen, auch wenn sie nervig sind, zurechtkommen muss.
3. Programmieraufwand:
Tja, schwierig umzusetzen, aber eigentlich machbar. Besser, man tut was für die gesamte Spielergemeinschaft, anstatt für das Aussehen und die Minderheit der Goldspieler.
Das wärs auf meiner seite,
avada kedavra