Hauptsache "die schwarze Null" bleibt. Ja ne is klar. Und wenn ich Leute wie A. Laschet sagen höre, das der Wiederaufbau Wochen, ja Monate dauern würde, dann bekomm ich das kalte Kotz..., ob der Augenwischerei.
Das wird Jahre dauern. Denn wie schon Buffy richtig schrieb und man in den Interviews mit allen Experten in Sachen Hochwasserschutz usw. zu hören war, wir müssen manche Siedlungsgebiete aufgeben / umsiedeln (also alles abreißen, auch was noch steht!) und Auslaufflächen schaffen, Flußbegradigungen etc. teils wieder rückbauen, und, und, und.
Und das ist nur ein kleiner Teil der notwendigen Maßnahmen.
Einer Art "Pflichtversicherung" für solche Katastrophenfälle auf staatlicher Seite erteile ich von mir aus eine überaus deutliche Absage.
Zu groß die Gefahr das irgendwann Leute das benutzen wieder Stimmung im Land zu machen (wir bezahklen jahrelang ein, aber immer dieselben Gegenden bekomen das Geld, blablabla - ähnlich wie bei Flüchtlinen, orona, usw).
Daneben gibts die Gefahr, das wenn die Einnahmen eines solchen Konstrukt nicht ausdrücklich zweckgebunden sind, besteht die Gefahr das die Gelder früher oder später für andere Haushaltslöcher umgeleitet werden, wenns denn opportun erscheint oder grad mal 1,2 Jahre ohne Katastrophe ins Land gehen. Ähnliches ist seinerzeit bei der Gesetzlichen Rente nach der Wiedervereinigung passiert, aus der Gelder für andere Dinge umeleitet wurden, oder man denke an die Erhöhung der Tabaksteuer zur Finanzierung des Kampfs gegen den Terror (9.11.); die Sektsteuer (als Zusatz zur Finanzierung der KAISERLICHEN HOCHSEEFLOTTE), etc.
Von unseren Regierungen erwarte ich da lieber ein Ernstnehmen von Ratschlägen wie vor 5 Jahren, das man für die nächste Pandemie
Dingen wie Masken und anderes anzuschaffen und zu bevorraten sei.
Und daneben die Kürzungen im Bereich des Katastrophenschutz rückgängig zu machen und neu zu bewerten und auch die Zuständigkeiten neu zu regeln, damit man Menschen und Material hat, die zentral angefordert und verteilt werden könen und nicht zig Kommunen und Organsationen und staatl. Stellen dabei mitreden.
Umweltschutz und Klimawandel soltle man in etwa so behandeln wie seinerzeit den kalten Krieg. Da wurde auch bspw. jeder zivile LKW als techn. Reserve erfasst, den es gab. Um im Bedarfsfall darauf "by Order of the Mufti" zugreifen zu können.
Wäre wahrscheinlich sogar preiswerter als zig zusätzliche LKW neu anzuschaffen und einzumotten / zu bevorraten. Und den betroffenen Firmen im Fall der Materialverpflichtung dann Ausgleichszahlungen zu zahlen.
Zur Spendenaktion: Wäre natürlich schmuck-schick und ein gelungener Werbeakt, wenn IG für den deutschen Markt entweder 1,-- € je Goldkauf eines jeden Spielers beisteuert und / oder eine Sammelstelle, ähnlich einer Eventprogrammierung bereitstellt.
Aber jaaa, die pösen, pösen Kosten und Steuern, blubber,blubber,blubber. Da schwedischer Eigentümer = No Chance, I know.
Nicht weiter drüber nachdenken, sonst ärgert ihr Euch noch.