DeletedUser16979
Gast
Ich möchte hier noch etwas einwerfen.
Ihr betrachtet vor allem große Städte als Problem-Zone, aber die großen Städte haben eher Ressourcen um diese Flüchtlinge aufzunehmen.
Ich will damit jetzt nicht sagen das die Flüchtlinge sich von Ländlichen Gebieten fernhalten sollen, aber wen ich z.B eine Stadt in meiner alten Heimat sehe wie Meßstetten dann muss ich mir da auch an den Kopf fassen.
Meßstetten hat eine (soweit ich weiß) alte Kaserne mit Platz für 1000 Menschen, diese können dementsprechend auch Problemlos versorgt werden.
Mittlerweile sind dort 3000 Flüchtlinge untergebracht und die Kapazitäten sind schon lange überreizt, das Essen was in der Kantinen von Teilweise Bürgern die als Freiwillige Helfer dort arbeiten, gekocht wird reicht schon lange nicht mehr weil die Kapazitäten für mehr Menschen einfach fehlen, und dennoch werden dort immer mehr Flüchtlinge Hingesandt.
Es steht dort mittlerweile 10.000 Einwohner und 3.000 Flüchtlinge steht muss die Stadt weiter aufnehmen obwohl sie keinen Platz mehr hat, die alte Kaserne ist restlos überfüllt.
Der Text soll nicht aussagen das Flüchtlinge nicht willkommen sind, er soll als Kritik an der Verteilungsproblematik dienen, den ich weiß aus eigener Erfahrung und von einigen die dort wohnen das sie sehr gerne den Flüchtlingen helfen, aber einfach mittlerweile mit der Menge überfordert sind.
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/tuebingen/kein-aufnahmestopp-in-lea-messstetten-fast-3/-/id=1602/did=16133804/nid=1602/1abupdr/index.html Noch ein Link wer sich selbst etwas einlesen will
Ihr betrachtet vor allem große Städte als Problem-Zone, aber die großen Städte haben eher Ressourcen um diese Flüchtlinge aufzunehmen.
Ich will damit jetzt nicht sagen das die Flüchtlinge sich von Ländlichen Gebieten fernhalten sollen, aber wen ich z.B eine Stadt in meiner alten Heimat sehe wie Meßstetten dann muss ich mir da auch an den Kopf fassen.
Meßstetten hat eine (soweit ich weiß) alte Kaserne mit Platz für 1000 Menschen, diese können dementsprechend auch Problemlos versorgt werden.
Mittlerweile sind dort 3000 Flüchtlinge untergebracht und die Kapazitäten sind schon lange überreizt, das Essen was in der Kantinen von Teilweise Bürgern die als Freiwillige Helfer dort arbeiten, gekocht wird reicht schon lange nicht mehr weil die Kapazitäten für mehr Menschen einfach fehlen, und dennoch werden dort immer mehr Flüchtlinge Hingesandt.
Es steht dort mittlerweile 10.000 Einwohner und 3.000 Flüchtlinge steht muss die Stadt weiter aufnehmen obwohl sie keinen Platz mehr hat, die alte Kaserne ist restlos überfüllt.
Der Text soll nicht aussagen das Flüchtlinge nicht willkommen sind, er soll als Kritik an der Verteilungsproblematik dienen, den ich weiß aus eigener Erfahrung und von einigen die dort wohnen das sie sehr gerne den Flüchtlingen helfen, aber einfach mittlerweile mit der Menge überfordert sind.
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/tuebingen/kein-aufnahmestopp-in-lea-messstetten-fast-3/-/id=1602/did=16133804/nid=1602/1abupdr/index.html Noch ein Link wer sich selbst etwas einlesen will
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