Amaisha
Gast
Vor elf Tagen führte meine Reise mich auf die Welt "Theben" und ich gründete eine Stadt. Der Zufall hatte meine Schritte hierher gelenkt. Ich hatte keine Ahnung, was ich zu tun hatte, versuchte aber, aus den Aufgaben und Bemerkungen meiner Ratgeber schlau zu werden. Ob es mir gelang?
Tag 1: Ich sorge für die Beschaffung wichtiger Rohstoffe. Mein Volk braucht Nahrung.
Tag 3: Ich scheine auch einige Dörfer zu beherrschen, die mir auf Forderung ebenfalls Rohstoffe liefern. Sehr hilfreich. Außerdem werde ich mit Herausforderungen konfrontiert (die in der Sprache der Einheimischen "Inselquests" genannt werden). Dafür erhalte ich unter anderem Münzen, Münzen der Weisheit und des Krieges. Sie verschwinden im Orkus meiner Schatzkammer und ich kann sie nicht finden. Naja, sie werden irgendwann irgendwie wieder auftauchen. Die Schatzkammer verliert nichts.
Tag 4: Meine Armee ist vernichtet. Wie konnte das geschehen? Ich verstehe es nicht. Ich hatte sie auf eine harmlose Mission geschickt, von der sie nicht zurückgekehrt sind. Warum hat keiner meiner erfahrenen Berater mich gewarnt?
Tag 7: Der Schutz meiner Stadt, der einem Neuling gewährt zu werden scheint, ist nicht mehr vorhanden. Ich hatte nicht bemerkt, dass er von mir genommen wurde. Wovor muss ich geschützt werden, welche Gefahren drohen mir? Ich weiß es nicht, es hat mir keiner gesagt.
Tag 10: Am Horizont nähert sich eine Streitmacht. Boten berichten, dass ein Angriff bevorsteht. Wieso werde ich angegriffen? Ich habe niemanden angegriffen und mit niemandem Kontakt gehabt. Meine Rohstoffe? Worum geht es?
Tag 11: Im ersten Angriff verlor ich meine gesamte Armee, vom Gegner blieb aber nur eine Einheit übrig. Es folgte eine zweite Angriffswelle mit Kolonieschiffen, die ich aber abwehren konnte. Nun nähern sich aus zwei Städten feindliche Armeen. Mein unbekannter Feind hat einen Verbündeten zu Hilfe gerufen. 3 weitere Angriffswellen rollen auf mich zu. Hektisch wühle ich mich durch alte Schriftrollen, um zu erfahren, was ich tun kann. Meine Berater schweigen. Pack. Ich sollte sie noch schnell kreuzigen lassen. Was ich dann lese, lässt mir das Blut gefrieren. Ich werde den Abend nicht mehr erleben. Meine Vernichtung steht unmittelbar bevor und ich werde aufhören zu existieren. Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben? Zumindest werde ich bis zum letzten Blutstropfen kämpfen. Und dann in Frieden gehen......
Tag 1: Ich sorge für die Beschaffung wichtiger Rohstoffe. Mein Volk braucht Nahrung.
Tag 3: Ich scheine auch einige Dörfer zu beherrschen, die mir auf Forderung ebenfalls Rohstoffe liefern. Sehr hilfreich. Außerdem werde ich mit Herausforderungen konfrontiert (die in der Sprache der Einheimischen "Inselquests" genannt werden). Dafür erhalte ich unter anderem Münzen, Münzen der Weisheit und des Krieges. Sie verschwinden im Orkus meiner Schatzkammer und ich kann sie nicht finden. Naja, sie werden irgendwann irgendwie wieder auftauchen. Die Schatzkammer verliert nichts.
Tag 4: Meine Armee ist vernichtet. Wie konnte das geschehen? Ich verstehe es nicht. Ich hatte sie auf eine harmlose Mission geschickt, von der sie nicht zurückgekehrt sind. Warum hat keiner meiner erfahrenen Berater mich gewarnt?
Tag 7: Der Schutz meiner Stadt, der einem Neuling gewährt zu werden scheint, ist nicht mehr vorhanden. Ich hatte nicht bemerkt, dass er von mir genommen wurde. Wovor muss ich geschützt werden, welche Gefahren drohen mir? Ich weiß es nicht, es hat mir keiner gesagt.
Tag 10: Am Horizont nähert sich eine Streitmacht. Boten berichten, dass ein Angriff bevorsteht. Wieso werde ich angegriffen? Ich habe niemanden angegriffen und mit niemandem Kontakt gehabt. Meine Rohstoffe? Worum geht es?
Tag 11: Im ersten Angriff verlor ich meine gesamte Armee, vom Gegner blieb aber nur eine Einheit übrig. Es folgte eine zweite Angriffswelle mit Kolonieschiffen, die ich aber abwehren konnte. Nun nähern sich aus zwei Städten feindliche Armeen. Mein unbekannter Feind hat einen Verbündeten zu Hilfe gerufen. 3 weitere Angriffswellen rollen auf mich zu. Hektisch wühle ich mich durch alte Schriftrollen, um zu erfahren, was ich tun kann. Meine Berater schweigen. Pack. Ich sollte sie noch schnell kreuzigen lassen. Was ich dann lese, lässt mir das Blut gefrieren. Ich werde den Abend nicht mehr erleben. Meine Vernichtung steht unmittelbar bevor und ich werde aufhören zu existieren. Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben? Zumindest werde ich bis zum letzten Blutstropfen kämpfen. Und dann in Frieden gehen......