DeletedUser34393
Gast
Morgen finden ja bekanntlicherweise die US Wahlen statt.
Laut neusten Umfragen soll der Demokrat Barack Obama kann vorne liegen.
Für wen würdet ihr stimmen?
Vielleicht würde ein Moderator eine Umfrage daraus machen
Hier ein Artikel von Wikipedia über die Ausgangslage:
Ausgangslage
Endgültiges Wahlergebnis (Verteilung der Wahlmänner) 2008 nach Bundesstaaten
für Barack Obama (Demokraten): 28 Staaten1 + DC, 365 Wahlmänner
für John McCain (Republikaner): 22 Staaten1, 173 Wahlmänner
1 Nebraska benutzt ein anderes Wahlsystem und vergab eine Stimme an Barack Obama, die anderen vier Stimmen an John McCain. In der Staatenzählung ist der Staat McCain zugerechnet.
Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2008 nach einzelnen Countys:
Mehrheit für Obama
Mehrheit für McCain
Tendenzen zu den Wahlergebnissen: Blau gefärbte Staaten tendieren eher zu Barack Obama, rot gefärbte zu Mitt Romney. Je dunkler die jeweilige Farbe, desto größer die jeweilige Tendenz. In grau gefärbten Staaten ist das Wahlergebnis vollkommen offen und so sind diese entsprechend umstritten.
Bei der Präsidentschaftswahl 2008 hatte der Demokrat Barack Obama den Republikaner John McCain mit etwa 53 % zu 46 % besiegt, während die Demokraten mit Zugewinnen in beiden Kammern des Kongresses ihre Mehrheit verteidigen konnten. Das vorherrschende Thema der Präsidentschaftswahl war ein Verlangen der US-amerikanischen Wählerschaft nach Wandel ("change") in Washington D.C. sowie einer generellen Reform der Politik unter der Präsidentschaft von George W. Bush. Wirtschaftliche Themen spielten ebenfalls eine große Rolle, insbesondere in den letzten Monaten vor der Wahl nach Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise und dem Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers im September 2008.
Während seiner Amtszeit unterzeichnete Präsident Obama zwei Gesetzesvorlagen zur Unterstützung der amerikanischen Wirtschaft, den American Recovery and Reinvestment Act im Februar 2009 sowie den Tax Relief, Unemployment Insurance Reauthorization, and Job Creation Act of 2010 im Dezember 2010.
Weiters unterzeichnete Obama als Kernstück seiner ersten Amtszeit den Patient Protection and Affordable Care Act sowie den Dodd–Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act und den Don't Ask, Don't Tell Repeal Act of 2010. Obama verhandelte und unterzeichnete den New START-Vertrag mit Russland, einen Vertrag zur Abrüstung von Nuklearwaffen.
Obama leitete den Abzug der US-Truppen aus dem Irak ein, verstärkte die US-Truppen in Afghanistan und vollstreckte die No-Fly-Zone über Libyen, die von der UNO beschlossen wurde.
Am 1. Mai 2011 gab Obama den Befehl zur Militäroperation Neptune's Spear gegen den mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge am 11. September 2001, Osama bin Laden, welcher im Zuge der Operation in Abbottabad (Pakistan) getötet und danach von US-Marinepersonal im Indischen Ozean bestattet wurde.
Bei den Zwischenwahlen zum US-Kongress im November 2010 konnten die oppositionellen Republikaner deutliche Zugewinne erzielen und die Mehrheit im US-Repräsentantenhaus gewinnen. Der US-Senat verblieb weiterhin knapp unter Kontrolle der Demokraten. Kandidaten und Wähler fokussierten sich auf die zunehmend instabilere US-Wirtschaft und den damit verbundenen Rekord-Budgetdefiziten sowie generell auf die unpopuläre Wirtschaftspolitik und Gesundheitsreform des US-Präsidenten Obama und seiner Demokraten im Kongress. Die fiskalpolitisch und libertär ausgerichtete Tea-Party-Bewegung wurde zu einer bestimmenden Kraft bei der Mobilisierung republikanischer Wähler.
Umfragen im Jahr 2011 ergaben, dass die US-amerikanischen Wähler weiterhin von der Arbeit der US-Regierung sowie des US-Kongresses frustriert waren. Dies führte dazu, dass auch die Umfragewerte der Republikaner und der Tea-Party-Bewegung erodierten. Insbesondere glaubte eine Mehrheit der Amerikaner, dass Präsident Obama nicht in der Lage war einen Plan zur Schaffung von Arbeitsplätzen vorzulegen, während sie dem US-Kongress noch weniger Vertrauen schenkten. Die Debatte über die Anhebung der US-Schuldengrenze im Sommer/Herbst 2011 trug ebenso zur Verschlechterung der Umfragewerte von Präsident Obama, der Republikaner und der Tea-Party-Bewegung bei.
Im Mai 2012 sprach sich Obama als erster US-Präsident für die bundesweite Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe aus.[1]
Im Juni 2012 kündigte er an, über ein Executive Privilege Kindern von illegalen Immigranten ein Bleiberecht von 2 Jahren zu ermöglichen, sofern diese zum Zeitpunkt der Einwanderung nicht älter als 16 Jahre waren bzw. zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht älter als 30 und einen Highschool-Abschluss besitzen oder Militärdienst absolviert haben. Damit setzt er einen Teil des Dream Acts durch.
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