Por supuesto que puedo, es un placer.
Das Gesundheitssystem wird um den Anbieter „Staatliche Privatkrankenversicherung“ (SPKV) erweitert – eine beitragsfreie Vollkaskoversicherung mit einer Eigenbeteiligung von maximal 10% eines Jahreseinkommens. Was über die 10%-Grenze hinausgeht, wird (durch die Umsatzsteuer finanziert) aus dem Staatshaushalt zugeschossen. Die Verwaltungskosten der SPKV sowie ggf. Trägerschaften medizinischer Einrichtungen finanziert ebenfalls der Staatshaushalt. Wer in einem Jahr nicht zum Arzt geht, zahlt also überhaupt nichts und ist dennoch krankenversichert.
Oder in Kurzform: Bis zu 10 Prozent deines Jahresverdienstes zahlst du die Arztkosten selbst, danach übernimmt die SPKV. Kein Arztbesuch, keine Kosten.
Das Gesundheitssystem hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem, dessen Ursache vor allem darin liegt, daß weitestgehend entmündigte Patienten weder die Informationen noch die Motivation haben, um die Kosten zu vermeiden, die sie selbst verursachen.
Jeder SPKV-Versicherte wird deshalb vor einer Behandlung über Kosten und Alternativen informiert und erhält die volle Kostenkontrolle und damit die bestmögliche Souveränität über die Leistungserbringer (Ärzte, Kliniken, Apotheken). Da die Patienten die ersten Kosten medizinischer Leistungen selbst zahlen müssen, sind sie nun motiviert, diese Kosten so niedrig wie möglich zu halten.
Mit einer bestmöglichen medizinischen Versorgung für alle gibt es weder unversicherte Menschen noch die übliche Rationierung von Therapien (heute sterben Geringverdiener durchschnittlich 9 Jahre früher als Besserverdiener) noch Patienten 2. Klasse. Ärzte und Pflegepersonal verdienen erheblich mehr bei erheblich kürzeren Arbeitszeiten.
Me doy cuenta de que te gusta.
Und was ist mit dem Schulsystem?
Abgesehen davon, jeder Arbeitnehmer bekommt ja minimum 40.000 im Jahr, oder?
Angenomen eine Unternehmen macht 50 mio Umsatz, hat 400 Mitarbeiter, also 8 pro Umsatzmillion:
Es ist ja dann Steuerklasse 35%:
50:100*65= 32.5 Mio Euro im Jahr.
400*40.000=16mio an Gehalt für die Angestellten.
Nehmen wir aber nun mal an unser Betrieb stellt Schrauben für VW her, es arbeiten nicht nur Normalos dort, sondern es gibt auch Leute, die Mehr verdienen.
Durchscnitsgehlat ist 45.000
Also 18 mio Gehalt.
Gewinn momentan:
14 mio
So nun Kostet das Material, dass unser Betreib einkauf ca. 2mio
Gewinn: 12 mio
Die Miete für das Grundstück beträgt etwa 1mio pro Jahr, also 11 mio Gewinn.
Eisen wird nicht in Deutschland abgebaut, sondern in Brasilien und Schweden, da diese ja von der Umsatzsteuer betroffen sind, wird Eisen plötzlich teurer, also kostet es jetzt 10 mio
Gewinn 4 mio.
Ups, wo ist da der Platz für Investitionen, oder gar dafür, dass der Preis von Eisen weiter ansteigt?
Wenn man jetzt natürlich die Umsatzsteuer für Eisen senkt, macht man wieder 12 mio Gewinn.
Aber eine Fabrik die Schrauben baut produziert auch Sondermüll wie Schlacke, also will der Mensch der es abholt jährlich nochmal 1 mio...
11 mio Gewinn im Idealfall.
Gut, da der Betrieb ja auch Leute haben will die was können bezahlt er für die Ausbildung seiner Leute 500.000 im Jahr.
10.5mio
Da ja sämtliche Steuern bzgl. Abgase etc. wegfallen, kann der Fabrikant den Mist ja einfach in die Luft Pusten, und macht Geld.
NEIN, der Staat hat ja Gesetze, die sowas verhindern, also kostet es den Fabrikanten Jährlich eine Millionen für Gute Filter und Reinigungsanlagen zu sorgen.
9.5 mio.
Angenommen, VW verkauf weniger Autos (kann ja vorkommen), brauch auch weniger Schrauben, 40 mio Gewinn.
Ein Konkurrent verkauf Schrauben um 2% Billiger,man selbst verliert Auträge, muss ebnfalls mit dem Preis runtergehen, entlassen oder Gehälter kürzen geht ja nicht.
Dann gibt es einen Preiskampf, bei dem es keinen Gewinner geben kann, das Unternehmen kann nicht überleb, aber noch weniger wachsen.
Fehler gemacht?
Korrigiert mich
Bin zu müde um groß über die RRechtschreibung nachzudenken, Gute Nacht @all